Hallo zusammen,
diese Woche gab es bei mir im Blog eine neue Folge des Selbstversuchs Optionsscheine.
Bei den Levermann-Werten gibt es für mich eine Premiere, die ich so noch nicht gesehen habe.
Hier geht’s weiter.
diese Woche gab es bei mir im Blog eine neue Folge des Selbstversuchs Optionsscheine.
Bei den Levermann-Werten gibt es für mich eine Premiere, die ich so noch nicht gesehen habe.
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Hallo zusammen,
in diesem Selbstversuch möchte ich herausfinden ob Optionsscheine eine Alternative zum Lottospielen für börsenaffine Zeitgenossen wie mich sein können. Alle Eckdaten zum Experiment findet ihr in Teil 1 dieser Serie.
Nach der Gewinnrealisierung von knapp 40% des letzten Trades schaukelte die Börse ziemlich hin und her. Es fand sich für mich auch auf die Schnelle kein neuer Kandidat. Jetzt denke ich aber einen gefunden zu haben und diesmal gehe ich All-In.
Vorab: Dieser Selbstversuch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Während ich vermute, dass das Kapital ähnlich wie beim Lottospielen gegen 0 tendieren wird kann natürlich auch ein Gewinn eintreten.
Dieser ist dann nicht repräsentativ.
Ich rate gerade Anfängern vom Kauf von Derivaten jeder Art ab, diese sind in der Regel auch nicht gegen einen Ausfall der herausgebenden Bank gesichert.
Merke: Bei Derivaten gewinnt meistens die Bank. Mögliche Käufe von mir stellen keine Empfehlung dar.
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während an der Börse aktuell weiter Unsicherheit herrscht fragen ich mich warum der Staat nicht einfach ein Konjunkturprogramm auflegt, dass natürlich nicht so heißen darf.
Er bekommt das Geld aktuell ohnehin vom Markt geschenkt, teilweise sind die Zinsen sogar negativ.
Warum also nicht einfach ein paar Milliarden in sinnvolle Staatsaufgaben (Infrastruktur, Bildung, Forschung, enerneuerbare Energien) investieren ?
Das hilft der Wirtschaft, Bevölkerung, Arbeitnehmern und damit hintenrum auch wieder dem Staat.
Aber wahrscheinlich bin ich zu doof, das zu kapieren.
Naja, machen wir mal weiter mit den Levermann Werten.
in der letzten Woche haben die meisten Indizes aufgrund Trump, Italien und angeblicher Rezession in Deutschland ordentlich verloren.
Bei mir im Blog gab es dagegen gute Nachrichten. Im Charity-Depot konnte ich die erste gemeinnützige Spende verbuchen.
Ob sich die schlechte Stimmung auch in den Levermann-Werten niederschlägt erfahrt ihr gleich.
Mein erklärtes Ziel ist es den gesamten Gewinn dieser Webseite in das sogenannte Charity-Depot zu packen. Alle Infos dazu findet ihr hier.
Diesmal gab es die ersten Ausschüttungen, die nach den Regeln des Projektes zeitnah gespendet werden sollen. Für welchen Empfänger ich mich hierbei entschieden habe erfahrt ihr am Ende des Blogpostings.
Wieder liste ich erstmal kurz die Einnahmen und Ausgaben auf, was vielleicht auch für den ein oder anderen Blogbetreiber von Interesse sein könnte, der wissen möchte was man mit einem solchen Blog verdienen kann.
Danach kommen wir zur Wertentwicklung des nachhaltigen Depots, die im letzten Beitrag noch besser als der Benchmark ausgefallen ist. Mal schauen ob dieser Trend Bestand hatte.